Rauchen- besser als sein Ruf?- Müssen wir umdenken?

Rauchen- besser als sein Ruf?- Müssen wir umdenken?

                                                           

 

 Rauchen- besser als sein Ruf? - Müssen wir umdenken?

 

Rauchen wird seit etwa dreißig Jahren mit immer neuen Anti-Rauchen-Kampagnen als ausschließlich gesundheitsschädlich gebrandmarkt.

Umso interessanter ist es, daß inzwischen schon zwei Hinweise aus der medizinischen Forschung bekannt sind, die Rauchen bzw. Nikotin als heilsam bei mindestens zwei Krankheitsbildern beschreibt, nämlich bei der ausschließlich jodinduzierten Hashimoto-Thyreoiditis (s. Interview von Prof. Dr. med. Jürgen Hengstmann) und bei einer Covid-19 Infektion.

 

Müssen wir umdenken?

 

Ist Rauchen vielleicht doch nicht nur schädlich, wie uns die Werbekampagnen suggerieren? 

 

Ist das über das Rauchen im Körper wirkende Nikotin vielleicht doch auch unter dem Aspekt einer möglichen pflanzlichen Heilwirkung zu betrachten?

 

Ist es nicht sinnvoller, zwischen nachgewiesenen Schäden und nachgewiesenen Heilwirkungen abzuwägen?

 

In folgenden zwei medizinischen Quellen wird die heilende Wirkung von Nikotin tatsächlich wissenschaftlich begründet:

 

Der Schilddrüsenspezialist Dr. med. Bernd Rieger in Bamberg schreibt in seinem Sachbuch „Die Schilddrüse. Balance für Körper und Seele“, Herbig-Verlag München, 2007, S. 141f., Kapitel „Schulmedizinische Therapie“, Zitat: „Die Hashimoto-Thyreoiditis gilt als unheilbar, …. Interessanterweise hilft hier Tabakrauch durch eine Hemmung der Bildung von TPO-Antikörpern, wodurch Hashimoto-Kranke statistisch später in die Unterfunktion abrutschen, weshalb man bei dieser Krankheit das Rauchen nicht unbedingt verbieten sollte. … Zur Behandlung gehört das Vermeiden von Jod, da man weiß, daß hohe Dosen die Verläufe der Hashimoto-Erkrankung beschleunigen können.“ Zitat Ende.

 

Laut einer aktuellen Studie des französischen Professors für Innere Medizin, Zahir Amoura, sind unter den Covid-Patienten „80 Prozent weniger Raucher … als in der allgemeinen Bevölkerung in der gleichen Alters – und Geschlechtskohorte.“

„Die Hypothese ist, dass Nikotin an Zellrezeptoren anhaftet, die vom Coronavirus genutzt werden und damit die Anhaftung des Virus verhindert“, sagt Professor Jean-Pierre Changeux vom Institut Pasteur und dem Collège de France. Somit könne das Virus nicht in die Zellen eindringen und sich im Organismus ausbreiten.“ Zitiert aus: www.medr.de/brisant/vorona-nikotin-positive-wikrung-100.html vom 26.04.2020.

 

Ich finde, beides sind durchaus beruhigende Informationen für alle, die großen Wert auf eine möglichst nebenwirkungsarme Therapie legen.

 

Meine Meinung

Ich bin zwar Nichtraucherin, aber wenn ich z.B. die Wahl zwischen der angedrohten Corona-Zwangsimpfung mit einem nicht lange genug getesteten und in Bezug auf seine Inhaltstoffe fragwürdigen Impfstoff und dem Rauchen habe, gewöhne ich mir natürlich das Rauchen an.

 

©by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Journalistin und Sachbuchautorin, Sprecherin „Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken“,  09.Mai 2020.

 

 

Flyer - 10 Fragen zur Jodprophylaxe 

 

von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow und Hyperthyreosekranken, anläßlich des Selbsthilfetages während der Landesgartenschau in Trier im Juli 2004 -

10 Fragen zur Jodprophylaxe

 

„Jodprophylaxe“: 10 Fragen, die Sie sich noch nicht gestellt haben:

 

1. Sind Sie über die Risiken und Nebenwirkungen von Jod erschöpfend informiert worden?

 

2. Sind Sie wirklich damit einverstanden, durch künstliche Jodzusätze im Brot, in Fertigprodukten, Fleisch- und Milchprodukten u.v.m. z.B. Morbus Basedow, Morbus Hashimoto oder Diabetes Typ I, Tuberkulose, Krebs oder einen tödlichen Herzinfarkt bekommen zu können, damit die Kropfentwicklung vielleicht bei einigen Menschen geringer ausfällt? Übrigens: Am Kropf stirbt man nicht, und warum müssen Sie ein Medikament nehmen, das für andere Leute gedacht ist?

 

3. Haben Sie eingewilligt, mit Jod zusätzlich medikamentiert zu werden, ohne Untersuchung und ohne Diagnose, und also ohne Hinweis darauf, ob Sie dieses Medikament überhaupt brauchen? Ohne Ihre Einwilligung zu dieser Medikation ist die Jodierung Körperverletzung nach §§223ff StGB und damit strafbar.

 

4. Wissen Sie, wie hoch Ihre tägliche künstliche Jodaufnahme ist? Wenn ja, wissen Sie etwas, was niemand in Deutschland weiß, auch nicht die Jodbefürworter.

 

5. Wissen Sie, wieviel Jod Sie tatsächlich brauchen? Nennen Sie jetzt nicht die für Sie nicht geltenden bekannten Pauschalwerte .Sie sind ein ganz eigenes Individuum, und Ihre individuellen Werte werden dadurch überhaupt nicht berücksichtig.

 

6. Um eine Wiederholung der Nazi-Medizin-Greuel zu verhindern, wurde §2, Abs. 2 im Grundgesetz verankert: „Jeder Bürger hart das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ Finden Sie, daß sich damit die Schadensinkaufnahme durch die sogenannte „Jodsalzprophylaxe“ für Millionen Bürger, die kein zusätzliches Jod vertragen, vereinbaren läßt?

 

7. Möchten Sie zu den ca. 15-20 % Jodgeschädigten gehören, die nichts Deutsches mehr essen können, ohne schmerzhafte Akne, Bindehautentzündung, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Zappelbeine, Angst-und Panikattacken, Depressionen, Impotenz, Lichtallergie, hervorquellende Augen, Über- und Unterfunktion, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose, Tuberkulose und Krebs zu bekommen? Jodbefürworter sagen, daß es gut sei, diese Krankheiten zu „enttarnen“, dann könne man sie wenigstens behandeln. Möchten Sie, daß eine der genannten Krankheiten, z.B. Krebs, in jungen Jahren bei Ihnen künstlich ausgelöst, also enttarnt wird?

 

8. Möchten Sie auch – wie wir Jodgeschädigten – gesellschaftlich total ausgeklinkt sein und nirgendwo mehr mitessen und weder im Restaurant noch im Krankenhaus und Altenheim verköstigt werden können?

 

9. Wußten Sie, daß die Viehfutterjodierung die Jodierung unausweichlich macht – ade Freiwilligkeitsprinzip!

 

10. Möchten Sie durch die Zwangsjodierung zu Zwangsinvaliden gemacht werden?

 

Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. , 2004.

KONTAKT

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

Journalistin und Sachbuchautorin

 

An der Pferdsweide 60

 

54296 Trier

 

Telefon: +49 (0)651-1809732

mail(at)jod-kritik.de

www.jod-kritik.de

www.verlagbraunschweigpauli.de

Literatur zum Thema

Mitternachtsfaxe

                                                      Natürliche Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert