Das Salztöpfchen aus Gruissan

Das Salztöpfchen aus Gruissan

 

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.                                                                                                                                 03.10.2020

 

 

Liebe Freunde,

heute, am Tag der Deutschen Einheit, habe ich diese kleine Episode aufgeschrieben, weil sie stellvertretend für alles stehen kann, das - ohne unser Zutun - geschieht, und doch in einer Beziehung zu uns steht. Im Volksmund nennt man solche Ereignisse "Zufälle".

Der wissenschaftliche Begriff dafür ist "Synchronizität".   

 

 

 

Das Salztöpfchen aus Gruissan

oder

Soooooooooo klein ist die Welt!

 

Das Salztöpfchen ist ein Mitbringsel aus Gruissan in Südfrankreich.

 

Zusammen mit einem Knoblauchzopf – auch aus Südfrankreich – bekam ich es von der Besitzerin des Pferdes, dessen Reitbeteiligung ich bin, mitgebracht.

 

Mein Salztöpfchen ist eine kleine weiße Porzellanschale mit Deckelchen und Henkelchen.

Die Ränder vom Schälchen, Henkelchen, Deckelchen und dem Deckelknöpfchen sind mit dunkelblauer Farbe verziert.

Dunkelblau ist auch die Beschriftung auf dem Deckelchen. In einer Art fließenden Handschrift steht dort: „Fleur de Sel“.

 

Auf einer Seite des Schälchens ist – natürlich in dunkelblau – ein Mann gezeichnet, der sich mit der linken Hand wie grüßend an seine Hutkrempe faßt, ein Bein etwas vor das andere stellt und mit aufmunterndem Blick die Aufmerksamkeit des Betrachters auf den nebenstehenden Text lenkt:   „les Sels DE

                                             GR’UISSAN“,

 

wobei „GRUISSAN“ über „GRUI“ und unter „SAN“ mit schwungvollem Schnörkel verziert ist.

 

Zum Salztöpfchen gehört eine kleine hölzerne Schöpfkelle, gerade groß genug für eine Prise Salz.

Ich liebe mein Salztöpfchen und stelle es immer auf den Tisch, wenn Besuch kommt.

 

Auch kürzlich stand mein Salztöpfchen auf dem Tisch, als Birgit, meine Friseurin, da war.

 

Birgit und ich kennen uns seit über 25 Jahren. Inzwischen hat sie ihre beiden Salons aufgegeben und kommt nur noch zu ihren Stammkunden ins Haus, auch zu mir.

 

Birgit freut sich jedes Mal, wenn meine beiden Dackel sie stürmisch begrüßen, und oft hat sie noch etwas Zeit, um mit mir zu essen.

Birgit hatte sich schon an den gedeckten Tisch gesetzt, auf dem auch mein blau-weißes Salztöpfchen stand, während ich die Backofen-Kartoffeln aus dem Ofen holte.

 

Als ich mit dem Kartoffel-Teller zurück kam, saß  Birgit vorgebeugt am Esstisch und blickte wie hypnotisiert auf mein Salztöpfchen. Dann schaut sie zu mir auf, irgendwie ratlos, und sagte irritiert: „Das Salztöpfchen ist aus Gruissan.“

„Ja“, antwortete ich, „das stimmt. Eine Freundin hat es mir aus Gruissan in Südfrankreich mitgebracht.“

Birgit sagte: „Ich weiß, daß Gruissan in Südfrankreich ist. Ich habe mir von dort das gleiche Salztöpfchen mitgebracht, weil es mir so sehr gefiel.“

Jetzt war es an mir, erstaunt auszusehen.

„Ich war zu einem Malkurs in Gruissan“, sagte Birgit. „Die Frau, die den Malkurs leitete, wohnte in oder in der Nähe einer Ferienwohnanlage.

Kannst du diesen Zufall begreifen? Wir beide haben das gleiche Salztöpfchen aus Gruissan.

Gruissan ist ja nicht nebenan!

Ist die Welt tatsächlich sooooo klein?“

 

Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. ,den 03.10.2020, www.jod-kritik.de, www.verlagbraunschweigpauli.de

 

Flyer - 10 Fragen zur Jodprophylaxe 

 

von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow und Hyperthyreosekranken, anläßlich des Selbsthilfetages während der Landesgartenschau in Trier im Juli 2004 -

10 Fragen zur Jodprophylaxe

 

„Jodprophylaxe“: 10 Fragen, die Sie sich noch nicht gestellt haben:

 

1. Sind Sie über die Risiken und Nebenwirkungen von Jod erschöpfend informiert worden?

 

2. Sind Sie wirklich damit einverstanden, durch künstliche Jodzusätze im Brot, in Fertigprodukten, Fleisch- und Milchprodukten u.v.m. z.B. Morbus Basedow, Morbus Hashimoto oder Diabetes Typ I, Tuberkulose, Krebs oder einen tödlichen Herzinfarkt bekommen zu können, damit die Kropfentwicklung vielleicht bei einigen Menschen geringer ausfällt? Übrigens: Am Kropf stirbt man nicht, und warum müssen Sie ein Medikament nehmen, das für andere Leute gedacht ist?

 

3. Haben Sie eingewilligt, mit Jod zusätzlich medikamentiert zu werden, ohne Untersuchung und ohne Diagnose, und also ohne Hinweis darauf, ob Sie dieses Medikament überhaupt brauchen? Ohne Ihre Einwilligung zu dieser Medikation ist die Jodierung Körperverletzung nach §§223ff StGB und damit strafbar.

 

4. Wissen Sie, wie hoch Ihre tägliche künstliche Jodaufnahme ist? Wenn ja, wissen Sie etwas, was niemand in Deutschland weiß, auch nicht die Jodbefürworter.

 

5. Wissen Sie, wieviel Jod Sie tatsächlich brauchen? Nennen Sie jetzt nicht die für Sie nicht geltenden bekannten Pauschalwerte .Sie sind ein ganz eigenes Individuum, und Ihre individuellen Werte werden dadurch überhaupt nicht berücksichtig.

 

6. Um eine Wiederholung der Nazi-Medizin-Greuel zu verhindern, wurde §2, Abs. 2 im Grundgesetz verankert: „Jeder Bürger hart das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ Finden Sie, daß sich damit die Schadensinkaufnahme durch die sogenannte „Jodsalzprophylaxe“ für Millionen Bürger, die kein zusätzliches Jod vertragen, vereinbaren läßt?

 

7. Möchten Sie zu den ca. 15-20 % Jodgeschädigten gehören, die nichts Deutsches mehr essen können, ohne schmerzhafte Akne, Bindehautentzündung, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Zappelbeine, Angst-und Panikattacken, Depressionen, Impotenz, Lichtallergie, hervorquellende Augen, Über- und Unterfunktion, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose, Tuberkulose und Krebs zu bekommen? Jodbefürworter sagen, daß es gut sei, diese Krankheiten zu „enttarnen“, dann könne man sie wenigstens behandeln. Möchten Sie, daß eine der genannten Krankheiten, z.B. Krebs, in jungen Jahren bei Ihnen künstlich ausgelöst, also enttarnt wird?

 

8. Möchten Sie auch – wie wir Jodgeschädigten – gesellschaftlich total ausgeklinkt sein und nirgendwo mehr mitessen und weder im Restaurant noch im Krankenhaus und Altenheim verköstigt werden können?

 

9. Wußten Sie, daß die Viehfutterjodierung die Jodierung unausweichlich macht – ade Freiwilligkeitsprinzip!

 

10. Möchten Sie durch die Zwangsjodierung zu Zwangsinvaliden gemacht werden?

 

Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. , 2004.

KONTAKT

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

Journalistin und Sachbuchautorin

 

An der Pferdsweide 60

 

54296 Trier

 

Telefon: +49 (0)651-1809732

mail(at)jod-kritik.de

www.jod-kritik.de

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Literatur zum Thema

Mitternachtsfaxe

                                                      Natürliche Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert