Reiseinformation

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.,                                                                                                                  Trier, den 15. 09. 2020

www.jod-kritik.de

 

Reiseinformation - s. auch Tourist-Informations auf  Englisch

 

Wichtige Information für alle Reisenden, die Deutschland besuchen möchten: in Deutschland werden überwiegen Salz und Lebensmittel und nahezu alle Futtermittel – auch meist im Biobereich! - jodiert.

 

Die Jodierung der Lebensmittel in Deutschland wird in Form von jodiertem Salz, jodierten Lebensmitteln, auch Säuglingsnahrung,  und jodierten Futtermitteln umgesetzt.

 

Jodsalz und industriell hergestellte, verpackte jodierte Lebensmittel, auch Babynahrung,  müssen als jodiert deklariert werden.

Unverpackte jodierte Lebensmittel wie Brot- und Backwaren und Fleisch- und Wurstwaren müssen nicht als jodiert deklariert werden, auch wenn sie jodiert sind.

 

Achtung: Unverpackte und jodierte Back- und Wurstwaren müssen nicht deklariert werden.

 

Sämtliche Milchprodukte wie Milch, Butter, Sahne, Joghurt, Quark, Käse und andere tierische Produkte wie Eier, Wurst, Schinken und Lebensmittel, in denen tierische Produkte verwendet werden, sind über jodiertes Viehfutter – oft auch im Biobereich – jodiert. Diese bislang sehr hohen Jodzusätze über das Viehfutter werden auf dem tierischen Produkt nicht deklariert.

 

Achtung: Jodierte Milchprodukte und Lebensmittel mit über das Viehfutter jodierten tierischen Produkten sind nicht als jodiert deklariert.

 

Folgekrankheiten durch jodierte Lebensmittel sind vor allem: Impotenz, Hashimoto, Basedow, Unfruchtbarkeit, Kinder mit angeborener Unterfunktion (=Wolff-Chaikoff-Effekt), Überfunktion, Unterfunktion, Krebs, Depressionen, Demenz, Herzinfarkt,  Embolien, anaphylaktischer Schock , Jodakne, Jodasthma und Jodallergie.

 

Achtung: bei Jodgeschädigten Menschen können lebensbedrohliche Erstickungsanfälle auch durch Masken ausgelöst werden.  Attest ist überlebenswichtig!

 

( s. Dagmar Braunschweig-Pauli: Die Jod-Lüge. Das Lexikon der Jodkrankheiten).

 

Gefährdete Personen u.a. :

 

-         Menschen mit diagnostizierter und latenter Schilddrüsenüberfunktion, Heißen Knoten und Morbus Basedow  besteht Lebensgefahr durch thyreotoxische Krise!

 

-         Jodallergiker - akut lebensbedrohlicher Zustand durch anaphylaktischen Schock – sofortige notfallmedizinische Behandlung erforderlich! Erstickungsgefahr!

 

-         aus folgenden Herkunftsländern u.a.: Jütland (Dänemark), Island, Kaukasus, Ungarn und Tschechien (karpatisches Becken), Griechenland, Türkei und andere Mittelmeerländer, Vorderasien, Sri Lanka (s. Dissertation Tom Wuchter, 2007).

 

Fallbeispiel: Prominentes Beispiel einer aller Wahrscheinlichkeit nach durch deutsche jodierte Lebensmittel ausgelöste Akuterkrankung ist die „Unpässlichkeit“ von Präsident George Bush, dessen Basedow-Erkrankung bekannt ist und der 2009 in Heiligendamm nach einer Nahrungsaufnahme erkrankte, s. Artikel von Dagmar Braunschweig-Pauli: „Über Laura Bushs Vermutung, ihr Mann könne in Heiligendamm vergiftet worden sein.“, Trier, 29.04.2010. (s. unter: Artikel)

 

Literatur:

 

Wuchter, Tom, Disseration: Einfluß der renalen Elimination auf die Serumspiegel des nicht hormongebundenen Jods bei Patienten mit Morbus Hashimoto, Med. Fakultät der Charité, Universitätsmedizin Berlin 23.03.2007.

 

Braunschweig-Pauli, Dagmar: Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod, München, 6. Aufl. 2013.

 

Braunschweig-Pauli, Dagmar: Kochen und Einkaufen ohne Jodzusätze, Trier, 3. Auf. 2014, Vorwort des Schilddrüsenspezialisten Prof. Dr. med. Jürgen Hengstmann, Berlin.

 

© by Dagmar Braunschweig-Pauli, Sprecherin Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken, 15. September 2020, aktualisierte Reiseinformation von 2010.

 

 

 

Flyer - 10 Fragen zur Jodprophylaxe 

 

von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow und Hyperthyreosekranken, anläßlich des Selbsthilfetages während der Landesgartenschau in Trier im Juli 2004 -

10 Fragen zur Jodprophylaxe

 

„Jodprophylaxe“: 10 Fragen, die Sie sich noch nicht gestellt haben:

 

1. Sind Sie über die Risiken und Nebenwirkungen von Jod erschöpfend informiert worden?

 

2. Sind Sie wirklich damit einverstanden, durch künstliche Jodzusätze im Brot, in Fertigprodukten, Fleisch- und Milchprodukten u.v.m. z.B. Morbus Basedow, Morbus Hashimoto oder Diabetes Typ I, Tuberkulose, Krebs oder einen tödlichen Herzinfarkt bekommen zu können, damit die Kropfentwicklung vielleicht bei einigen Menschen geringer ausfällt? Übrigens: Am Kropf stirbt man nicht, und warum müssen Sie ein Medikament nehmen, das für andere Leute gedacht ist?

 

3. Haben Sie eingewilligt, mit Jod zusätzlich medikamentiert zu werden, ohne Untersuchung und ohne Diagnose, und also ohne Hinweis darauf, ob Sie dieses Medikament überhaupt brauchen? Ohne Ihre Einwilligung zu dieser Medikation ist die Jodierung Körperverletzung nach §§223ff StGB und damit strafbar.

 

4. Wissen Sie, wie hoch Ihre tägliche künstliche Jodaufnahme ist? Wenn ja, wissen Sie etwas, was niemand in Deutschland weiß, auch nicht die Jodbefürworter.

 

5. Wissen Sie, wieviel Jod Sie tatsächlich brauchen? Nennen Sie jetzt nicht die für Sie nicht geltenden bekannten Pauschalwerte .Sie sind ein ganz eigenes Individuum, und Ihre individuellen Werte werden dadurch überhaupt nicht berücksichtig.

 

6. Um eine Wiederholung der Nazi-Medizin-Greuel zu verhindern, wurde §2, Abs. 2 im Grundgesetz verankert: „Jeder Bürger hart das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ Finden Sie, daß sich damit die Schadensinkaufnahme durch die sogenannte „Jodsalzprophylaxe“ für Millionen Bürger, die kein zusätzliches Jod vertragen, vereinbaren läßt?

 

7. Möchten Sie zu den ca. 15-20 % Jodgeschädigten gehören, die nichts Deutsches mehr essen können, ohne schmerzhafte Akne, Bindehautentzündung, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Zappelbeine, Angst-und Panikattacken, Depressionen, Impotenz, Lichtallergie, hervorquellende Augen, Über- und Unterfunktion, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose, Tuberkulose und Krebs zu bekommen? Jodbefürworter sagen, daß es gut sei, diese Krankheiten zu „enttarnen“, dann könne man sie wenigstens behandeln. Möchten Sie, daß eine der genannten Krankheiten, z.B. Krebs, in jungen Jahren bei Ihnen künstlich ausgelöst, also enttarnt wird?

 

8. Möchten Sie auch – wie wir Jodgeschädigten – gesellschaftlich total ausgeklinkt sein und nirgendwo mehr mitessen und weder im Restaurant noch im Krankenhaus und Altenheim verköstigt werden können?

 

9. Wußten Sie, daß die Viehfutterjodierung die Jodierung unausweichlich macht – ade Freiwilligkeitsprinzip!

 

10. Möchten Sie durch die Zwangsjodierung zu Zwangsinvaliden gemacht werden?

 

Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. , 2004.

KONTAKT

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

Journalistin und Sachbuchautorin

 

An der Pferdsweide 60

 

54296 Trier

 

Telefon: +49 (0)651-1809732

mail(at)jod-kritik.de

www.jod-kritik.de

www.verlagbraunschweigpauli.de

Literatur zum Thema

Mitternachtsfaxe

                                                      Natürliche Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert