Masken-Attest kann Ihr Leben retten!

 

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.                                                                                                                      

Sprecherin Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken

www.jod-kritik.de

 

Jodallergiker – Masken-Attest kann Ihr Leben retten!

 

Die gegenwärtige Masken-Pflicht führt auch Jodallergiker und Menschen mit jodinduzierten Atemwegserkrankungen in den Zwiespalt zwischen Gehorsam (bei Androhung eines hohen Bußgeldes)  und sicherer Lebensgefahr: denn wenn  Jodallergiker, Jodsensible und Schilddrüsenkranke der Masken-Pflicht nachkommen, können sie gleichzeitig mit den bekannten Atemwegserkrankungen wie Atemnot, entzündlichen Prozessen der oberen und unteren Atemwege, Asthma bronchiale, anaphylaktische Reaktionen, subkutanen Schwellungen von Haut und Schleimhäuten mit Glottis Ödem, erschwerter Inspiration bis Atemnot und Ersticken rechnen.

 

Einziger Ausweg aus dieser Gesundheits-Falle ist z.Zt. ein ärztliches Attest, daß der Betreffende aus gesundheitlichen Gründen der Lebensgefahr KEINE Maske tragen darf.

 

Viele Betroffene erhalten aber von ihren Ärzten kein Attest, so daß diese Menschen eigentlich nur entscheiden können, das Haus nicht zu verlassen, nicht einkaufen oder spazieren zu gehen. 

 

Um sich trotzdem von der Maskenpflicht sowie Mund-Nasen-Bedeckung zu befreien, gibt es meiner Meinung nach noch den Ausweg, sich selbst z.B. wenn man in Baden-Württemberg lebt, auf den

 

1. § 3 Absatz (2) Nr. 2 der Corona Verordnung Baden-Württemberg in der Fassung vom 01.07.2020  zu berufen und zu erklären,  "dass mir das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung aus gesundheitlichen und sonstigen Gründen nicht möglich und nicht zumutbar ist."

 

2. Es gibt weitere gesundheitliche, politische, religiöse und Vernunfts- Gründe, die mir das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung nicht möglich  machen und auch nicht zumutbar sind.

 

              a)  "Gesundheitliche Gründe / Eingriff in Körperliche Unversehrtheit, Art 2 II S.1 GG:

-          Freies Atmen mit Mund-Nase-Bedeckung nicht möglich

-          CO2 Rückatmung

-          Fehlende Möglichkeit der ordnungsgemäßen Desinfektion der Mund-Nasen-Bedeckung gemäß der WHO Empfehlungen

-          Feuchtes Klima unter der Mund-Nasen-Bedeckung, gerade bei Hitze

-          Kopfschmerzen und Schwindel beim Tragen einer Maske.

                       b) Politische Gründe:

               Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (Maske) ist mit meiner politischen" Überzeugung  "nicht vereinbar, da die sog.                           

             „Maskenpflicht“ für mich ein Symbol politischer Unterdrückung darstellt, gegen die ich protestiere.

                     c)  Gesunder Menschenverstand / Infektionsschutz:
                  Die Masken bieten keinerlei Schutz gegen Viren oder Bakterien und erzeugen ein falsches Gefühl von vermeintlicher Sicherheit.

                   

Maskenpflicht ist Ländersache. Das zdf veröffentlichte am 30.08.2020 eine Übersicht über die Verpflichtung zur Maskenpflicht in allen  Bundesländern unter: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-bundeslaender-lockerungen-100.html 

 

Für den Freistaat Bayern gilt z.B. ab dem 09.09.2020 eine Änderung der Sechsten Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung vom 08.09.2020  u.a. , Zitat: "... ab einer Teilnehmerzahl von 200 Personen ist in der Regel Maskenpflicht anzuordnen.“ (Zitiert aus https://www.verkuendung-bayern.de/baymbl/2020-507/)

 

Es empfiehlt sich zudem, selber regelmäßig zur recherchieren, ob und wo sich Änderungen bei der Maskenpflicht ergeben haben bzw. ergeben werden.

 

Alle Angaben ohne Gewähr, da sich die Gesetzeslage jederzeit ändern kann.

 

Quellen

 https://www.gesetze-bayern.de/(X(1)S(supda0djt5ku2f0krpoeytxq))/Content/Document/BayIfSMV_6/true?AspxAutoDetectCookieSupport=1

https://www.verkuendung-bayern.de/baymbl/2020-507/

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-bundeslaender-lockerungen-100.html

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.: „Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod. Lexikon der Jodkrankheiten, Herbig-Verlag, 2003/06/08/10/13, Kapitel: Atemwegserkrankungen S. 57ff.

 

 Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Trier, den 06.05.2020/12.09.2020 aktualisiert

Flyer - 10 Fragen zur Jodprophylaxe 

 

von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow und Hyperthyreosekranken, anläßlich des Selbsthilfetages während der Landesgartenschau in Trier im Juli 2004 -

10 Fragen zur Jodprophylaxe

 

„Jodprophylaxe“: 10 Fragen, die Sie sich noch nicht gestellt haben:

 

1. Sind Sie über die Risiken und Nebenwirkungen von Jod erschöpfend informiert worden?

 

2. Sind Sie wirklich damit einverstanden, durch künstliche Jodzusätze im Brot, in Fertigprodukten, Fleisch- und Milchprodukten u.v.m. z.B. Morbus Basedow, Morbus Hashimoto oder Diabetes Typ I, Tuberkulose, Krebs oder einen tödlichen Herzinfarkt bekommen zu können, damit die Kropfentwicklung vielleicht bei einigen Menschen geringer ausfällt? Übrigens: Am Kropf stirbt man nicht, und warum müssen Sie ein Medikament nehmen, das für andere Leute gedacht ist?

 

3. Haben Sie eingewilligt, mit Jod zusätzlich medikamentiert zu werden, ohne Untersuchung und ohne Diagnose, und also ohne Hinweis darauf, ob Sie dieses Medikament überhaupt brauchen? Ohne Ihre Einwilligung zu dieser Medikation ist die Jodierung Körperverletzung nach §§223ff StGB und damit strafbar.

 

4. Wissen Sie, wie hoch Ihre tägliche künstliche Jodaufnahme ist? Wenn ja, wissen Sie etwas, was niemand in Deutschland weiß, auch nicht die Jodbefürworter.

 

5. Wissen Sie, wieviel Jod Sie tatsächlich brauchen? Nennen Sie jetzt nicht die für Sie nicht geltenden bekannten Pauschalwerte .Sie sind ein ganz eigenes Individuum, und Ihre individuellen Werte werden dadurch überhaupt nicht berücksichtig.

 

6. Um eine Wiederholung der Nazi-Medizin-Greuel zu verhindern, wurde §2, Abs. 2 im Grundgesetz verankert: „Jeder Bürger hart das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ Finden Sie, daß sich damit die Schadensinkaufnahme durch die sogenannte „Jodsalzprophylaxe“ für Millionen Bürger, die kein zusätzliches Jod vertragen, vereinbaren läßt?

 

7. Möchten Sie zu den ca. 15-20 % Jodgeschädigten gehören, die nichts Deutsches mehr essen können, ohne schmerzhafte Akne, Bindehautentzündung, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Zappelbeine, Angst-und Panikattacken, Depressionen, Impotenz, Lichtallergie, hervorquellende Augen, Über- und Unterfunktion, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose, Tuberkulose und Krebs zu bekommen? Jodbefürworter sagen, daß es gut sei, diese Krankheiten zu „enttarnen“, dann könne man sie wenigstens behandeln. Möchten Sie, daß eine der genannten Krankheiten, z.B. Krebs, in jungen Jahren bei Ihnen künstlich ausgelöst, also enttarnt wird?

 

8. Möchten Sie auch – wie wir Jodgeschädigten – gesellschaftlich total ausgeklinkt sein und nirgendwo mehr mitessen und weder im Restaurant noch im Krankenhaus und Altenheim verköstigt werden können?

 

9. Wußten Sie, daß die Viehfutterjodierung die Jodierung unausweichlich macht – ade Freiwilligkeitsprinzip!

 

10. Möchten Sie durch die Zwangsjodierung zu Zwangsinvaliden gemacht werden?

 

Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. , 2004.

KONTAKT

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

Journalistin und Sachbuchautorin

 

An der Pferdsweide 60

 

54296 Trier

 

Telefon: +49 (0)651-1809732

mail(at)jod-kritik.de

www.jod-kritik.de

www.verlagbraunschweigpauli.de

Literatur zum Thema

Mitternachtsfaxe

                                                      Natürliche Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert