Zirbeldrüse und Jod - als wenn man im Kopf das Licht ausknipst

 

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.                                                                                                                                                                                                                Trier, den 09.08.2023

 

Zirbeldrüse und Jod – als wenn man im Kopf das Licht ausknipst

 

Die Zirbeldrüse gehört zum Regelkreis der endokrinen,  Hormon bildenden  Organe und ist wesentlich an der Regulierung u.a. von Schilddrüse, Nebenschilddrüsen, Nebennieren, Brust- und Geschlechtsdrüsen, dem Darm und der Hypophyse  beteiligt.

 

Wichtig:  nach der Schilddrüse ist die Zirbeldrüse dasjenige  Hormon produzierende Organ im Körper, in dem am meisten Jod gespeichert wird.

 

Ist die  Zirbeldrüse sehr aktiv, hemmt sie dadurch die Ausschüttung von Hormonen anderer endokrinen Organe, z.B. auch  der Schild- und Nebenschilddrüse, so daß eine Art „Anti-Stress-Wirkung“ entsteht (s. Warnke, a.a.O., S. 98).

 

Die aktive Zirbeldrüse kann man als „Anti-Stress“-Organ bezeichnen. 

 

In ihrer Nachtaktivität verwandelt die Zirbeldrüse das in ihrer Tagesaktivität produzierte  Hormon Serotonin in das Hormon Melatonin um. (Quay 1974). 

 

Wichtig: das nachts von der Zirbeldrüse produzierte Hormon Melatonin hemmt die Jodaufnahme, Zitat: „Nachts sinkt deshalb die Jodaufnahme der Schilddrüse beträchtlich“ (nach. Warnke “Melatoninblockade“,  a.a.O., S. 98).

 

Melatonin blockiert die Jodaufnahme.

 

Die  Zirbeldrüse kann bei hohem Jodspiegel der Schilddrüse nicht arbeiten.

 

Ein hoher Jodspiegel verhindert die Aktivität der Zirbeldrüse.

 

Die Aktivität der Zirbeldrüse  erfordert einen niedrigen Jodspiegel.

 

Tipp: .einer aktiven Zirbeldrüse zuliebe sollte man  auf künstliche Jodzusätze wie Jodsalz, künstlich jodierte Lebensmittel und über das Viehfutter jodierte tierische  deutsche Produkte, meist auch im Biobereich, verzichten.

 

Ein stressfreier Alltag und ein gesunder Schlaf werden es Ihnen danken.

 

 

Literatur

 

Bock, Steven J./ Boyette, Michael: Wunderhormon Melatonin. Die Quelle von Jugend und Gesundheit, München 1995.

 

Broers, Dieter: Die Macht der Zirbeldrüse. Wie ich meine Zirbeldrüsenfunktionen nachhaltig verbessern kann., Dieter Broers Verlag o.J.

 

Dieter Broers - Nutzung der 8 Hz Frequenz, Gehirnwellen, Chronobiologie, Zirbeldrüse s.  https://www.youtube.com/watch?v=S5zxGMeBbBE

 

Warnke, Ulrich: Die Öffnung des 3. Auges. Quantenphilosophie unseres

                                  Jenseits-Moduls, Scorpio-Verlag München 2017, S. 96ff.

 

Quay, W.B.: Pineal Chemistry, C.C. Thomas, Springfields, III. 1974.

 

© by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Erstveröffentlichung auf www.jod-kritik.de, 08.11.2019

 

 

 

Flyer - 10 Fragen zur Jodprophylaxe 

 

von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow und Hyperthyreosekranken, anläßlich des Selbsthilfetages während der Landesgartenschau in Trier im Juli 2004 -

10 Fragen zur Jodprophylaxe

 

„Jodprophylaxe“: 10 Fragen, die Sie sich noch nicht gestellt haben:

 

1. Sind Sie über die Risiken und Nebenwirkungen von Jod erschöpfend informiert worden?

 

2. Sind Sie wirklich damit einverstanden, durch künstliche Jodzusätze im Brot, in Fertigprodukten, Fleisch- und Milchprodukten u.v.m. z.B. Morbus Basedow, Morbus Hashimoto oder Diabetes Typ I, Tuberkulose, Krebs oder einen tödlichen Herzinfarkt bekommen zu können, damit die Kropfentwicklung vielleicht bei einigen Menschen geringer ausfällt? Übrigens: Am Kropf stirbt man nicht, und warum müssen Sie ein Medikament nehmen, das für andere Leute gedacht ist?

 

3. Haben Sie eingewilligt, mit Jod zusätzlich medikamentiert zu werden, ohne Untersuchung und ohne Diagnose, und also ohne Hinweis darauf, ob Sie dieses Medikament überhaupt brauchen? Ohne Ihre Einwilligung zu dieser Medikation ist die Jodierung Körperverletzung nach §§223ff StGB und damit strafbar.

 

4. Wissen Sie, wie hoch Ihre tägliche künstliche Jodaufnahme ist? Wenn ja, wissen Sie etwas, was niemand in Deutschland weiß, auch nicht die Jodbefürworter.

 

5. Wissen Sie, wieviel Jod Sie tatsächlich brauchen? Nennen Sie jetzt nicht die für Sie nicht geltenden bekannten Pauschalwerte .Sie sind ein ganz eigenes Individuum, und Ihre individuellen Werte werden dadurch überhaupt nicht berücksichtig.

 

6. Um eine Wiederholung der Nazi-Medizin-Greuel zu verhindern, wurde §2, Abs. 2 im Grundgesetz verankert: „Jeder Bürger hart das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ Finden Sie, daß sich damit die Schadensinkaufnahme durch die sogenannte „Jodsalzprophylaxe“ für Millionen Bürger, die kein zusätzliches Jod vertragen, vereinbaren läßt?

 

7. Möchten Sie zu den ca. 15-20 % Jodgeschädigten gehören, die nichts Deutsches mehr essen können, ohne schmerzhafte Akne, Bindehautentzündung, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Zappelbeine, Angst-und Panikattacken, Depressionen, Impotenz, Lichtallergie, hervorquellende Augen, Über- und Unterfunktion, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose, Tuberkulose und Krebs zu bekommen? Jodbefürworter sagen, daß es gut sei, diese Krankheiten zu „enttarnen“, dann könne man sie wenigstens behandeln. Möchten Sie, daß eine der genannten Krankheiten, z.B. Krebs, in jungen Jahren bei Ihnen künstlich ausgelöst, also enttarnt wird?

 

8. Möchten Sie auch – wie wir Jodgeschädigten – gesellschaftlich total ausgeklinkt sein und nirgendwo mehr mitessen und weder im Restaurant noch im Krankenhaus und Altenheim verköstigt werden können?

 

9. Wußten Sie, daß die Viehfutterjodierung die Jodierung unausweichlich macht – ade Freiwilligkeitsprinzip!

 

10. Möchten Sie durch die Zwangsjodierung zu Zwangsinvaliden gemacht werden?

 

Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. , 2004.

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Journalistin und Sachbuchautorin

 

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Literatur zum Thema

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