Regenwarnung für RLP, Bayern und Baden-Württemberg

 

Regenwarnung der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken.

 

Trotz wiederholter Bitten von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. an die Landesregierung von RLP in Mainz,  Schilddrüsenpatienten, Jodallergikern und Jodempfindlichen die Orte und die Termine der erlaubten Silberjodidsprühungen  mitzuteilen, damit sich die Jodgefährdeten rechtzeitig in Sicherheit bringen können, erfolgten bis jetzt keine offiziellen Hinweise von Ort und Zeit der zugegebenen Silberjodidsprühungen.

 

Aus diesem Grunde sieht sich Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., die Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken, verpflichtet, die Jodgefährten in den oben genannten Bundesländern grundsätzlich vor Regen zu warnen, da der Regen in Rheinland-Pfalz, Bayern und Baden-Württemberg wegen der nocht fehlenden Informationen potentiell lebensbedrohlich sein könnte.

Copyright: Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 16. April 2025.

 

Achtung bei Regen:

 

Silberjodidsprühung möglich in Rheinland-Pfalz, Bayern und Baden-Württemberg.

 

Auszug aus Artikel: „Tod aus den Wolken“ von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., vom 18.11.2025, veröffentlicht auf www.jod-kritik.de/Aktuelles.

 

„In akuter Lebensgefahr schweben durch diese Giftluft und diesen Giftregen alle diejenigen Menschen, die auf das Jod mit schwersten, krisenhaften Verläufen wie totalem Kehlkopfverschluß (=Larynx-Ödem, akute Erstik-kungsgefahr), totalem Kreislaufzusammenbrüchen mit komatösen Zuständen, Herzproblematik und thyreotoxischen Krisen reagieren: das sind die Jodallergiker, Menschen mit Morbus Basedow, Hyperthyreose, Über-funktion, Heißen Knoten und Schilddrüsenkrebs.

 

Dabei ist Silberjodid ein nachhaltiges Umweltgift – „Piktogramm GBS09 (Fisch und Baum)“ - für Menschen, Tiere und Umwelt und darf in keinem Fall in die Atmosphäre freigesetzt werden!

 

Trotzdem wird es in Rheinland-Pfalz, Bayern und Baden-Württemberg erlaubt und gemacht.

 

Auf die „Kleine Anfrage des Abgeordneten Michael Frisch (fraktionslos) betreffend „Ausbringung von Silberjodid“- Kleine Anfrage Drs. 18/10613“ wurde Herrn Frisch MdL am 29. Oktober 2024 von der Ministerin für Wirt-schaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau von Rheinland - Pfalz Daniela Schmitt wie folgt geantwortet, Zitat: „… Zu den Fragen 1 und 2: Zur Hagelbekämpfung mit Silberjodidlösung per Luftfahrzeug fanden in Rheinland-Pfalz im Jahr 2022 20 Einsätze, im Jahr 2023 13 Einsätze sowie im Jahr 2024 bisher 4 Einsätze statt.

 

Dabei wurden im Jahr 2022 etwa 498 Liter, im Jahr 2023 etwa 323 Liter sowie im Jahr 2024 bisher 90 Liter Silberjodidlösung ausgebracht.

 

Zu Frage 3:  Silberjodidlösung zur Hagelbekämpfung ist aufgrund entsprech-ender Genehmigungen in den Landkreisen Südliche Weinstraße, Germers-heim, Bad Dürkheim und dem Rhein-Pfalz-Kreis eingesetzt worden.

 

Zu den Fragen 4 und 5: Es ist keine Genehmigung zur Ausbringung einer Silberjodidlösung zur Hagelbekämpfung per Luftfahrzeug über der Stadt Trier oder deren unmittelbarem Umfeld für den genannten Zeitpunkt erteilt worden.

 

Zu Frage 6: Der Landesregierung sind keine Fälle im Sinne der Fragestellung bekannt.“ Zitat Ende.

 

Die Menschen, vor allem die am meisten Gefährdeten wie Jodallergiker und Schilddrüsenpatienten wie Hyperthyreotiker, Morbus Basedowkranke, Morbus Hashimoto und Menschen mit Heißen Knoten, werden über die Tage und Orte der Ausbringung dieses für sie potentiell tödlichen Umweltgiftes bis jetzt nicht informiert.

 

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow – und Hyperthyreosekranken, informiert auf ihrer Webseite www.jod-kritik.de seit 2019 über die Ausbringung des Silber-jodids und hat die Verantwortlichen im Mainzer Landtag mehrfach schriftlich gebeten, wenigstens über den Zeitpunkt und den Bereich der Silberjodidflüge informiert zu werden, damit wir Jodgeschädigten uns in Sicherheit bringen können.

 

Auf diese Bitte erhielt sie bis heute keine Antwort.

 

Wir Jodgeschädigten haben nicht einmal die Möglichkeit, uns in Sicherheit zu bringen.

 

Quellen:

„Kleine Anfrage des Abgeordneten Michael Frisch (fraktionslos) betreffend „Ausbringung von Silberjodid“- Kleine Anfrage Drs. 18/10613“, 29. Oktober 2024, Ministerin Daniela Schmitt, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau an den „Präsidenten des Landtages Rheinland-Pfalz Herrn Hendrik Hering, MdL, Platz der Mainzer Republik 1, 55116 Mainz“.

 

„Hagelabwehr aus der Luft – Technik, Wirksamkeit, Kosten“ von Dr. Wilfried Zipse in: Vortrag DLR Mosel anläßlich der 53. Kreuznacher Winzertagung 2009, S. 23. „Wettermacher“ von Thomas Olivier/ ww, in: General-Anzeiger Bonn, 07./08. 0 8. 2004. „Die Wettermacher. Hagelabwehr in Stuttgart“ von chb in: transmission September 2004, S. 30 und 33. „Rheinland-Pfalz: Zweite Cessna zur Hagelbekämpfung im Einsatz“,  https://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Pflanze/Rheinland-Pfalz-Zweite-Cessna-zur-Hagelbekaempfung-im-Einsatz_article1407904226.html„Hagel-Alarm! Unwetterpiloten“ von Thomas Olivier in: Rheinischer Merkur, 21.07.2005.

 

Link zur Antwort von Staatsministerin Ulrike Höfken auf die Kleine Anfrage „Hagelabwehr mit Silberjodid“ von Dr. Timo Böhme: www.Landtag Rheinland-Pfalz Drucksache 17/9603 zu Drucksache 17/9479.„Sicherheitsdatenblatt“, erstellt 02.02.2017, Carl Roth GmbH + Co KG, Schoemperlenstr. 3-5, D-76185 Karlsruhe, Deutschland, www.carlroth.de

 

Kindhäuser, Urs: Strafgesetzbuch, 2. Auflage, Nomos 2005

 

Pieroth, Bodo/Schlink, Bernhard: Grundrechte Staatsrecht II, Heidelberg 2004.“

 

©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 16.04.2025

 

 

 

Flyer - 10 Fragen zur Jodprophylaxe 

 

von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow und Hyperthyreosekranken, anläßlich des Selbsthilfetages während der Landesgartenschau in Trier im Juli 2004 -

10 Fragen zur Jodprophylaxe

 

„Jodprophylaxe“: 10 Fragen, die Sie sich noch nicht gestellt haben:

 

1. Sind Sie über die Risiken und Nebenwirkungen von Jod erschöpfend informiert worden?

 

2. Sind Sie wirklich damit einverstanden, durch künstliche Jodzusätze im Brot, in Fertigprodukten, Fleisch- und Milchprodukten u.v.m. z.B. Morbus Basedow, Morbus Hashimoto oder Diabetes Typ I, Tuberkulose, Krebs oder einen tödlichen Herzinfarkt bekommen zu können, damit die Kropfentwicklung vielleicht bei einigen Menschen geringer ausfällt? Übrigens: Am Kropf stirbt man nicht, und warum müssen Sie ein Medikament nehmen, das für andere Leute gedacht ist?

 

3. Haben Sie eingewilligt, mit Jod zusätzlich medikamentiert zu werden, ohne Untersuchung und ohne Diagnose, und also ohne Hinweis darauf, ob Sie dieses Medikament überhaupt brauchen? Ohne Ihre Einwilligung zu dieser Medikation ist die Jodierung Körperverletzung nach §§223ff StGB und damit strafbar.

 

4. Wissen Sie, wie hoch Ihre tägliche künstliche Jodaufnahme ist? Wenn ja, wissen Sie etwas, was niemand in Deutschland weiß, auch nicht die Jodbefürworter.

 

5. Wissen Sie, wieviel Jod Sie tatsächlich brauchen? Nennen Sie jetzt nicht die für Sie nicht geltenden bekannten Pauschalwerte .Sie sind ein ganz eigenes Individuum, und Ihre individuellen Werte werden dadurch überhaupt nicht berücksichtig.

 

6. Um eine Wiederholung der Nazi-Medizin-Greuel zu verhindern, wurde §2, Abs. 2 im Grundgesetz verankert: „Jeder Bürger hart das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ Finden Sie, daß sich damit die Schadensinkaufnahme durch die sogenannte „Jodsalzprophylaxe“ für Millionen Bürger, die kein zusätzliches Jod vertragen, vereinbaren läßt?

 

7. Möchten Sie zu den ca. 15-20 % Jodgeschädigten gehören, die nichts Deutsches mehr essen können, ohne schmerzhafte Akne, Bindehautentzündung, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Zappelbeine, Angst-und Panikattacken, Depressionen, Impotenz, Lichtallergie, hervorquellende Augen, Über- und Unterfunktion, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose, Tuberkulose und Krebs zu bekommen? Jodbefürworter sagen, daß es gut sei, diese Krankheiten zu „enttarnen“, dann könne man sie wenigstens behandeln. Möchten Sie, daß eine der genannten Krankheiten, z.B. Krebs, in jungen Jahren bei Ihnen künstlich ausgelöst, also enttarnt wird?

 

8. Möchten Sie auch – wie wir Jodgeschädigten – gesellschaftlich total ausgeklinkt sein und nirgendwo mehr mitessen und weder im Restaurant noch im Krankenhaus und Altenheim verköstigt werden können?

 

9. Wußten Sie, daß die Viehfutterjodierung die Jodierung unausweichlich macht – ade Freiwilligkeitsprinzip!

 

10. Möchten Sie durch die Zwangsjodierung zu Zwangsinvaliden gemacht werden?

 

Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. , 2004.

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Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

Musikwissenschaftlerin/ Sachbuchautorin

 

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54296 Trier

 

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mail(at)jod-kritik.de

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www.verlagbraunschweigpauli.de

Literatur zum Thema

Mitternachtsfaxe

                                                      Natürliche Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert